Wir sind viele, und wir sind noch viel mehr

 
Neben unserem Team, das sich durch die Bank ehrenamtlich engagiert, erfahren wir sehr viel professionelle Unterstützung von Unternehmen und Organisationen. Durch zusätzliche WoManpower und/oder Infrastruktur.

In der folgenden Liste finden sich alle, die an einem der Projekte beteiligt sind in alphabetischer Reihenfolge.
Wir bedanken uns bei:

Anke (@anked) und Daniel Domscheit-Berg
easybell GmbH
erminas GmbH 
Eventphone
eco Verband der Internetwirtschaft e.V.
Fridays for Future
Hacker School @home
havel:lab
HÄRTING
ipb.de
iRights.Lab
Jugend Hackt
LMIS AG
Marina Weisband (@Afelia)
Microsoft Deutschland
nebenan.de
nosc.io
Politik-Digital.de
Sandra Trostel
Saskia Esken
signal interrupt GmbH
Silbernetz e.V.
Team Verstehbahnhof,
Internet Provider in Berlin (IPB)
Wege Aus der Einsamkeit e.V.

Das Team

Am 11. März 2020 kannten wir uns fast alle noch nicht.

Wir twitterten uns zusammen, trafen uns online zum Reden, Überlegen, Konzipieren, Vernetzen, Entwickeln, Diskutieren, Inspirieren und Gestalten – politische Ansichten, Konfessionen, Herkunft, Alter, Gender oder sonstige Schubladen spielten und spielen keine Rolle.

Am 18. März 2020 haben wir eine Telefonplattform für die Nachbarschaftshilfe online gestellt, und auch in den anderen drei “Puzzleteilen” wächst die KrisenKultur, schneller, als man schauen kann.

Die Menschen hier auf der Seite sind nur ein Teil des Teams. Auf unserem Discord-Server waren zeitweilig fast 100 Leute angemeldet. Und wir wissen nicht, genau wie viele Menschen uns außerdem noch so unfassbar viel von außen unterstützt haben.

Doch nach dieser Woche wissen wir alle: Wir schaffen das!

Jonathan, Organisator

Student und StartUp-Gründer, Lorch (Württ)

Jonathan war Patient 1 in diesem Projekt: Mit seinem Online-Generator für Nachbarschaftshilfe begeisterte er viele, die sich ihm spontan anschlossen und überlegten, was noch benötigt wird. Der Student und Gründer aus Lorch ist überzeugt, dass er mit Code die Welt verbessern kann.

Jonathan

Greta, Design

Kommunikationsdesignerin, Leipzig

Greta ist unsere grafische Allrounderin. „Greta, könntest du hier nochmal kurz eine kleine Grafik bauen? So Puzzleteile, hätten wir gedacht?“ Und Greta liefert – und wie! Dank ihr erscheint unsere Seite in diesem hübschen Gewand. Sie unterstützt uns, weil sie vor allem in der momentanen Situation Personen unterstützen möchte, die stark negativ betroffen und hilfsbedürftig sind. Sie versucht, dieses Projekt mit einer Corporate Identity und mit einem entsprechendem Design auszustatten, damit es an Glaubwürdigkeit und Wiedererkennungswert gewinnt!

Greta

Boris, Vernetzer

IoT Consultant, Hamburg

Für KrisenKultur hat Boris in den ersten 48 Stunden etwa 125 Stunden lang telefoniert, Unterstützende, Unternehmen und Kompetenzen vernetzt und unglaubliche Verbindungen geschaffen. Wurde er angerufen, waren seine ersten Fragen immer: „Wer bist Du, was kannst Du für uns tun?“ Warum er selbst tut, was er hier tut? „Die aktuelle Situation verpflichtet uns, unsere Fähigkeiten – ohne zu fragen – in den Dienst der Mitmenschen zu stellen, die Hilfe, Zuspruch und Unterstützung benötigen.“

Boris

Christian, Presse-Koordination

Hirnforscher, Berlin

Christian ist promovierter Hirnforscher und arbeitet als Wissenschafts- und Investigativjournalist in der Nähe von Berlin. Einer unserer Organisatoren wurde auf Christians Seite coronajobs.de aufmerksam, die professionelle und ehrenamtliche Helfer für die Profis in der Coronakrise vermittelt. So wurde coronajobs.de ein Teil der Initiative und steht seitdem unter dem Dach von krisenkultur.de. Egal ob Blog oder spontanes Interview, Christian ist allzeit bereit. Vielen herzlichen Dank für deine Expertise!

Christian

Maike, Community Managerin

Auszubildende in der IT, Bayern

Maike ist über unseren Initiator Jonathan zu uns gestoßen, denn der plante „ein kleines Projekt gegen Corona.“ Ganz so klein ist die Sache heute nicht mehr – und Maike brauchen wir allein deshalb schon als inoffizielle Feelgoodmanagerin. Das Internet hat ihr schon in vielen Situationen fundamental geholfen und soll auch jetzt in der kommenden Zeit wieder zeigen, was es in sich hat!

Maike

Marina, Vernetzung und Verbreitung

Expertin digitale Demokratie und Bildung, Münster

Die Unterstützung von Marina Weisband ist ein Segen für unser Projekt. Sie nutzt all ihre Connections, um uns weiter bekannt zu machen. Warum? „In einer Situation wie dieser ist jeder und jede gefragt. Ich sehe es als meine Pflicht an, alle freien Ressourcen zu nutzen, um die Schwächsten in der Gesellschaft zu schützen.“

Marina

Undine, Darstellung und Lektorat

Schnupperstudentin, Niedersachsen

Undine ist die, die auf Anfrage noch einmal „drüber schaut“. Ist die Erklärung stimmig, die Grafik sinnvoll eingesetzt, und gehört dieser Button hierher? Die Frage, weshalb sie eigentlich dabei ist, beantwortet sie so: „Ich wüsste überhaupt nicht, warum ich NICHT dabei sein sollte. Ich bin begeistert vom Teamgeist und davon, wie sich die Kompetenzen verschiedenster Menschen bei diesem Projekt wie Puzzleteile ineinander fügen.“ Danke dir für deine Arbeit!

Undine

David, Community Manager

Medizinstudent, Erlangen

David schafft zurzeit den Spagat zwischen seinem morgendlichen Klinikdienst im Praktischen Jahr seines Studiums, der Info-Hotline des bayrischen Landesamts für Gesundheit – und diesem wundervollen Gemeinschaftsprojekt. Im Zweifelsfall hängt David am Telefon und organisiert Unterstützung. Bei uns ist er (auch), weil wir jetzt als Gesellschaft definieren, wie wir zusammenleben möchten. Danke, David, dass du hier bist!

David

Luka, Developer

Schüler, Köln

Luka ist mit der Jüngste in unserer Runde. Mit seinen gerade einmal 16 Jahren war er federführend für die Programmierung dieses umfangreichen Projekts zuständig und wirft in den täglichen Meetings mit Fachbegriffen nur so um sich. Er ist hier mit „im Boot“, weil er gesehen hat, dass er mit seinen Fähigkeiten helfen und somit Menschen schützen kann. Herzlichen Dank – und schön, dass wir dich haben!

Luka

Anna, Pressesprecherin

Studentin, Köln

Anna kümmert sich darum, dass die Welt von unserem Projekt erfährt, egal ob über die Presse oder über unsere Social-Media-Kanäle. „Ich finde es generell sehr wichtig, dass wir in unserer Gesellschaft aufeinander Acht geben und uns gegenseitig unterstützen, und deshalb bin ich Mitglied in dieser Runde.“ Danke!

Anna

Jonas, Front-End-Developer

Schüler, Hamburg

Jonas ist parallel zu seiner Schullaufbahn schon tief in die Web-Entwicklung eingestiegen und kümmert sich bei krisenkultur.de um das Front-End-Development, lässt sich aber auch für redaktionelle Aufgaben begeistern. Er ist mit von der Partie, weil er weiß, dass in jeder Krise eine Chance liegt und dass wir diese nutzen sollten. „Ich möchte mit diesem Projekt die Gesellschaft ein Stück mehr zusammenbringen und Menschen helfen, denen es gerade schlecht geht.“

Jonas

Theresa, Community Managerin

Studentin, Regensburg

Endlich hat es sich einmal wirklich gelohnt, dass Theresa ihren halben Tag auf Twitter verbringt… Über einen Retweet ist sie auf dieses Projekt gestoßen und sitzt seitdem überwiegend an ihrem Schreibtisch. Sie ist super froh, die gefühlte Quarantäne nun sinnvoll nutzen zu können, und liebt die Atmosphäre im Team! „Ich finde ehrenamtliches Engagement schon immer super wichtig und jetzt nur umso mehr. Passen wir gut aufeinander auf!“

Theresa

Larissa, Community Managerin

Studentin, Moers

Larissa ist über Theresa zum Projekt gekommen, und seitdem integriert sie uns in das Leben zu Hause, zwischen Yogamatte und Backsession. „Gerade in Krisenzeiten sollten wir alle zusammenhalten. Mit Solidarität und offenen Ohren überstehen wir auch die Isolation und Ungewissheit der kommenden Wochen. Nur gemeinsam sind wir stark gegen das Virus.“ True words!

Larissa

Bernhard, Social Media

Technischer Projektleiter, Görlitz

Bernhard ist immer am Start, wenn es darum geht, unser wundervolles Projekt in die (deutschland)weite Welt zu posaunen. Er ist hier, weil es für ihn selbstverständlich ist, gerade in schwierigen Zeiten gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Wie sagte Frau Merkel in ihrer Ansprache an die Nation: „Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung.“ Daher teilt er sein Wissen und seine Fähigkeiten gerne für dieses großartige Projekt. Danke für dein Engagement!

Bernhard

Friedemann, Design & Development

Physiker, Mainz

Friedemann ist immer zur Stelle, wenn es Arbeit gibt. Wir sind sehr froh, dass wir ihn im Team haben, und er findet, das Ganze „ist eine super Idee, sich in der kommenden Zeit gegenseitig zu helfen.“ Das finden wir auch und bedanken uns herzlich für dein Engagement!

Friedemann

Artur, Konzeption Mobilgeräte

Frontend-/Mobile-Developer, Osnabrück

Artur kümmert sich darum, dass das Projekt auch auf dem Smartphone einen guten Eindruck macht. Er hat zunächst überlegt, an einem lokalen Projekt mitzuwirken, ist nun aber bei uns gelandet. Artur ist sehr beeindruckt, was hier in kürzester Zeit auf die Beine gestellt worden ist. Wir haben es geschafft, ihn mit unserer Begeisterung und unserem Eifer anzustecken. Zum Glück!

Artur

Samuel, Front-End-Developer

Schüler, Hamburg

Samuel ist das zweite „Küken“ bei uns und unterstützt durch seine Programmierskills. Ihm geht es darum, dass seine Fähigkeiten dem Wohle Anderer dienen, ganz nach seinem Motto: „Nicht schnacken, sondern machen!“

Samuel

Altay, Web-Entwickler

Schüler

Altay ist einer unserer sehr jungen Web-Entwickler, die wir hier bei uns im Team begrüßen durften. Während der Coronakrise möchte er anderen Menschen helfen und hat so den Weg zu uns gefunden. Danke für deine Hilfe!

Altay

Fabian, Softwareentwickler

Softwareentwickler, Stuttgart

Fabian ist hochmotiviert. Was er anpackt, läuft. Er ist dabei, weil er mit unserem Projekt Menschen helfen kann. „Nicht nur in schwierigen Zeiten sollte jeder versuchen, anderen zu helfen, wo er kann.“ Seinen Teil dazu leistet er nun bei uns, weil er von der Idee begeistert ist. Wir auch! Schön, dass du da bist.

Fabian

Daniel, Software

Softwareentwickler, Kerpen

Daniel ist freiberuflicher Softwareentwickler und bringt dieses Know-How mit in das Projekt ein. Er ist der Meinung, dass Digitalisierung in Zeiten des „Social Distancing“ eine noch größere Rolle als sonst spielt. Deshalb möchte er uns bei der reibungslosen Umsetzung des digitalen Angebots unterstützen.

Daniel

Sebastian, Entwickler

Web-App-Entwickler, Rheda-Wiedenbrück

Über Social Media – genauer genommen über Twitter – auf unser Projekt gestoßen, ist Sebastian seither in der Entwicklung von ich-lerne-online.org tätig. „Ich bin froh und stolz darauf, dass ich dabei helfen kann, die Gesellschaft weiterzubringen und das Internet zu einem noch besseren Ort zu machen. Unabhängig von den derzeitigen Quarantänemaßnahmen empfinde ich das als sehr erstrebenswertes Ziel.“ Wir auch! Schön, dass du hilfst!

Sebastian

Mathias, Redaktion ich-lerne-online

Informatiker, Bremen

Mathias führt ein Unternehmen zur Beratung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten. Durch die Anforderungen, die in diesem Bereich gestellt werden, ist eine Vernetzung in den Bildungsbereich erfolgt. Immer im Kontakt mit Menschen, die digitale Bildung als ein gesamtheitliches Konzept verstehen, hat er, nach einem Telefonat mit Boris, seine Herzensangelegenheit zu einer neuen Aufgabe gemacht: digitales Lehren und Lernen für Einsteiger vereinfachen. Danke, dass du hier dabei bist!

Mathias

Tabea, Presse

Studentin, Kassel

Tabea ist im Presseteam und hat ein Auge darauf, dass krisenkultur.de bei den Journalistinnen und Journalisten, Parteien, Organisationen, und so weiter, bekannt wird. Sie kam zu uns, weil ihr Mitbewohner mit seiner Gruppe von „Fridays for Future“ etwas Ähnliches in Kassel starten wollte. Irgendwann kam der Anruf von Jonathan, und nun ist sie hier. Schön, dass du dabei bist!

Tabea

Sandra, Blog und Kommunikations-Task-Force

PR in IIoT, Schleswig-Holstein

Sandra sorgt im Blog mit dafür, dass sichtbar wird, was behind the scenes in so wenigen Tagen erreicht wurde. „Ich bin atemlos begeistert, was hier von vielen einander eigentlich Fremden auf die Beine gestellt wird. Ich habe eine Idee davon bekommen, was wir alles für die Gesellschaft erreichen könnten, wenn es ein bedingungsloses Grundeinkommen gäbe.“

Sandra